Die Macht des Definierens
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Beschreibung
Wo verläuft die Grenze zwischen psychischer Gesundheit und Krankheit, und wie wird diese im öffentlichen und fachlichen Diskurs ausgehandelt und definiert? Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Burnout-Diskurses, mit welchen Sprachgebrauchsformen und kommunikativen Praktiken in Fach-, Medien- und Vermittlungstexten ein spezifikationsbedürftiges Phänomen des Bereichs psychischer Gesundheit und Krankheit definiert wird. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Macht diskursiver Praktiken des Definierens und die These, dass sich diese Praktiken nicht nur punktuell in bewussten Definitionshandlungen einzelner Textautor/-innen zeigen, sondern dass Definieren in einem Diskurs auch als teilweise unbewusster, überindividueller, transtextueller Prozess begriffen und analysiert werden muss. Die Exemplifizierung dieser These mündet in ein 11-Punkte-Modell der diskursiven Praxis des Definierens. Durch den diskurslinguistisch-praxeologischen Ansatz eröffnet die Arbeit neue Perspektiven für die linguistische Terminologie- und Definitionsforschung. von Schnedermann, Theresa
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Über den Autor
Theresa Schnedermann, Leibniz Institute for the German Language (IDS), Mannheim, Germany.
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB GmbH
- Gebunden
- 419 Seiten
- Erschienen 2018
- Tectum Wissenschaftsverlag
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 64 Seiten
- Erschienen 2019
- IVY KIDS
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- paperback
- 740 Seiten
- Erschienen 2025
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 363 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos




