Vom Ende des Gemeinwohls: Wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt
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Beschreibung
"Vom Ende des Gemeinwohls: Wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt" von Helmut Reuter untersucht die Auswirkungen der modernen Leistungsgesellschaft auf das demokratische Miteinander. Reuter argumentiert, dass der zunehmende Fokus auf individuelle Leistung und Wettbewerb das kollektive Wohl in den Hintergrund drängt und soziale Ungleichheiten verstärkt. Diese Dynamik führt zu einer Erosion des Gemeinwohls, was wiederum Spannungen innerhalb demokratischer Gesellschaften verschärft. Der Autor beleuchtet, wie diese Entwicklung politische Polarisierung fördert und das Vertrauen in demokratische Institutionen untergräbt. Abschließend plädiert Reuter für ein Umdenken hin zu mehr Solidarität und sozialer Gerechtigkeit, um die Demokratie zu stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt wiederherzustellen.
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Über den Autor
Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit begeisterte online Millionen von Zuschauern und machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen. »Was man für Geld nicht kaufen kann« wurde zum internationalen Bestseller. Seine Bücher beschäftigen sich mit Ethik, Gerechtigkeit, Demokratie und Kapitalismus und wurden in 27 Sprachen übersetzt.
- Kartoniert
- 333 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
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