
Kultur und Imperialismus. Einbildungskraft und Politik im Zeitalter der Macht
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Beschreibung
„Kultur und Imperialismus: Einbildungskraft und Politik im Zeitalter der Macht“ ist ein Werk des Literaturkritikers Edward W. Said, das 1993 veröffentlicht wurde. In diesem Buch untersucht Said die Verflechtungen zwischen Kultur und imperialistischer Politik im 19. und 20. Jahrhundert. Er argumentiert, dass westliche Literatur, Kunst und Musik nicht nur kulturelle Produkte sind, sondern auch Instrumente des Imperialismus waren, die dazu beitrugen, koloniale Herrschaft zu rechtfertigen und aufrechtzuerhalten. Said analysiert Werke von Autoren wie Jane Austen, Joseph Conrad und Rudyard Kipling, um zu zeigen, wie imperialistische Ideologien subtil in literarischen Texten verankert sind. Er beleuchtet auch die Rolle der Kultur bei der Formung von Identitäten und Machtstrukturen in den kolonialen Kontexten. Das Buch erweitert Saids frühere Arbeiten zum Orientalismus und bietet eine kritische Perspektive auf die Beziehung zwischen Kulturproduktion und politischer Macht. Es fordert Leserinnen und Leser auf, kulturelle Artefakte im Kontext ihrer historischen Entstehungsbedingungen zu betrachten und die oft unsichtbaren Einflüsse des Imperialismus zu erkennen.
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Über den Autor
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