Das Kapital der Bildung
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Beschreibung
Im 20. Jahrhundert investierten die Schweizer Unternehmen massiv in die berufliche Bildung, bauten das Lehrlingswesen aus und schufen Weiterbildungsabteilungen. Ihre pädagogischen Ambitionen gingen aber weit über den Qualifikationsbedarf hinaus. Mit dem Ausbau der Berufsbildung sollte auch die Loyalität der Belegschaft gesichert werden. Aufklärungskampagnen dienten der Konsumentenerziehung oder der ökonomischen Jugendbildung. Ausgangspunkt dieser Untersuchung sind die Konflikte zwischen Industrie und Gewerbe und zwischen Kapital und Arbeit. Das Buch bezieht die Krisen in den 1920er- und 1930er--Jahren und die Hochkonjunktur nach 1945 ein und schliesst mit der Durchsetzung mikrochipbasierter Anwendungen in Industrie, Verwaltung und Privat-haushalten. Es zeigt, wie die Wirtschaftsverbände um die richtige Form der Lehrlingsausbildung rangen und fragt, warum einzelne Unternehmer und Wirtschaftsberater den Kapitalismus ausgerechnet durch eine konsequente Selbsterziehung zivilisieren wollten. von Geiss, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2025
- Waxmann
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2024
- Waxmann
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann




