Der Tod der Schule oder die Selbstbefreiung der Belehrten. Soziales Lernen in simulierter Wirklichkeit.
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Beschreibung
"Der Tod der Schule oder die Selbstbefreiung der Belehrten. Soziales Lernen in simulierter Wirklichkeit" von Wilhelm K. Hochstetter ist ein kritisches Werk, das sich mit den traditionellen Bildungssystemen auseinandersetzt. Der Autor argumentiert, dass Schulen oft starr und veraltet sind und nicht mehr den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht werden. Er plädiert für eine radikale Reform des Bildungswesens, die auf sozialem Lernen und der Nutzung virtueller Realitäten basiert. Durch diese neuen Ansätze sollen Schüler selbstbestimmter und kreativer lernen können, indem sie in simulierten Umgebungen praktische Erfahrungen sammeln. Hochstetter sieht darin eine Möglichkeit zur "Selbstbefreiung" der Lernenden von starren Lehrmethoden und plädiert für eine Bildung, die individuellere Entwicklungsmöglichkeiten bietet und besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.
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Über den Autor
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