Der Tod der Schule oder die Selbstbefreiung der Belehrten. Soziales Lernen in simulierter Wirklichkeit.
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Beschreibung
"Der Tod der Schule oder die Selbstbefreiung der Belehrten. Soziales Lernen in simulierter Wirklichkeit" von Wilhelm K. Hochstetter ist ein kritisches Werk, das sich mit den traditionellen Bildungssystemen auseinandersetzt. Der Autor argumentiert, dass Schulen oft starr und veraltet sind und nicht mehr den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht werden. Er plädiert für eine radikale Reform des Bildungswesens, die auf sozialem Lernen und der Nutzung virtueller Realitäten basiert. Durch diese neuen Ansätze sollen Schüler selbstbestimmter und kreativer lernen können, indem sie in simulierten Umgebungen praktische Erfahrungen sammeln. Hochstetter sieht darin eine Möglichkeit zur "Selbstbefreiung" der Lernenden von starren Lehrmethoden und plädiert für eine Bildung, die individuellere Entwicklungsmöglichkeiten bietet und besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 76 Seiten
- Erschienen 2010
- Persen Verlag in der AAP Le...
- Hardcover
- 90 Seiten
- Erschienen 2014
- Persen Verlag in der AAP Le...
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Schneider Verlag Hohengehren
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- Buchner, C.C.
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Edition Taube
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- buddY
- hardcover
- 436 Seiten
- Erschienen 2010
- Bilger, R
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag


