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Idioms of Self-Interest: Credit, Identity, and Property in English Renaissance Literature (Literary Criticism and Cultural Theory)
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Beschreibung
"Idioms of Self-Interest: Credit, Identity, and Property in English Renaissance Literature" von Jill Phillips Ingram untersucht die Verbindungen zwischen ökonomischen Konzepten und literarischen Darstellungen im England der Renaissance. Ingram analysiert, wie Themen wie Kredit, Identität und Eigentum in der Literatur dieser Zeit behandelt werden und welche Rolle sie bei der Konstruktion individueller und sozialer Identitäten spielen. Sie argumentiert, dass wirtschaftliche Praktiken und die Sprache des Eigeninteresses tief in das kulturelle Verständnis von Persönlichkeit und gesellschaftlichen Beziehungen eingebettet sind. Durch die Untersuchung verschiedener literarischer Werke zeigt Ingram auf, wie Schriftsteller auf ökonomische Veränderungen reagierten und diese in ihren Texten reflektierten. Das Buch bietet somit eine interdisziplinäre Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Literatur und Kultur während einer entscheidenden Periode der englischen Geschichte.
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Über den Autor
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2020
- Polity Press
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2023
- Wiley-Blackwell
- Gebunden
- 389 Seiten
- Erschienen 2020
- Ergon
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- Wiley-Blackwell
- Taschenbuch
- 392 Seiten
- Erschienen 2000
- Duke University Press
- Taschenbuch
- 172 Seiten
- Erschienen 2006
- Routledge
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2022
- Polity
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- Edinburgh Univ. Press
- hardcover
- 432 Seiten
- Magnus Essen
- Hardcover
- 356 Seiten
- Erschienen 1998
- JHUP
- Hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2014
- Polity Press