
Orientalism: Western Conceptions of the Orient (Penguin Modern Classics)
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Beschreibung
"Orientalism: Western Conceptions of the Orient" von Edward W. Said ist eine wegweisende Untersuchung der Art und Weise, wie der Westen den Osten wahrnimmt und darstellt. Said argumentiert, dass der Orientalismus nicht nur ein harmloser akademischer oder künstlerischer Diskurs ist, sondern ein Instrument der Macht, das dazu dient, den Westen zu legitimieren und die Kontrolle über den Orient zu behalten. Er zeigt auf, wie westliche Darstellungen des Orients oft stereotype und vereinfachte Bilder reproduzieren, die politische Interessen unterstützen und koloniale Herrschaft rechtfertigen. Durch die Analyse von Literatur, Kunstwerken und historischen Texten deckt Said auf, wie tief verwurzelte Vorurteile und Machtstrukturen in diesen Darstellungen verankert sind. Das Buch hat einen bedeutenden Einfluss auf die postkoloniale Theorie ausgeübt und regt dazu an, kritisch über kulturelle Repräsentationen und Machtverhältnisse nachzudenken.
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Über den Autor
Edward W. Said was a university professor at Columbia University. He was born in Jerusalem in 1935 and educated in Egypt and the United States. His other books include The Question of Palestine, Culture and Imperialism and Out of Place: A Memoir.
- hardcover
- 296 Seiten
- Erschienen 1998
- Abbeville Press Inc.,U.S.
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2009
- S. FISCHER
- Gebunden
- 960 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowohlt Berlin
- paperback
- 656 Seiten
- Erschienen 2015
- Bloomsbury Publishing
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2007
- Glitterati Inc
- paperback
- 324 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG