"Was sich zeigt: Materialität, Präsenz, Ereignis" von Dieter Mersch ist ein philosophisches Werk, das sich mit den Konzepten der Sichtbarkeit und Erscheinung sowie deren Bedeutung in der modernen Philosophie auseinandersetzt. Mersch...

"Kunst und Wissenschaft" von Dieter Mersch ist ein anspruchsvolles Werk, das die Beziehungen und Unterschiede zwischen diesen beiden Disziplinen untersucht. Mersch argumentiert, dass Kunst und Wissenschaft sich nicht nur in ihren...

»Programm« ist ein medienwissenschaftlicher Grundterminus, der kaum je systematisch bearbeitet worden ist. Der Theaterwelt des 19. Jahrhunderts entnommen, wanderte der Begriff in die zeitbasierten Massenmedien des frühen 20. Jahrhunderts...

Die Kunst unserer Zeit entzieht sich in weiten Teilen dem Zugriff einer klassischen, d. h. werkorientierten Ästhetik, die letztlich auf der Auffassung von Kunst als Sprache und Text beruht. Dieter Mersch setzt - im Rückgriff v. a. auf...

Schmerzen, körperliche Erschöpfung, Erosionen oder Spuren zeitlichen Verfalls und ähnliches verweisen auf Erfahrungen, die sich diskursiver Einholung nicht ohne weiteres fügen. Mit dem Formlosen, der bloßen Materialität oder dem Chaos...

Seit ihren Anfängen in den 1990er Jahren hat sich »künstlerische Forschung« als ein neues bildungs- und institutionenpolitisches wie auch ästhetisch-kunsttheoretisches Format etabliert. Inzwischen ist sie auf fast alle künstlerischen...

Medientheorien reflektieren auf die Geschichte der Kulturen und ihrer Technologien. Als Zweig der Philosophie werfen sie die Frage nach den medialen Bedingungen von Bewusstsein, Erkenntnis, Handeln und Bedeutung auf. Im Anschluss an eine...

In "Umberto Eco zur Einführung", präsentiert Dieter Mersch eine detaillierte und umfassende Analyse des Werks von Umberto Eco, einem der bedeutendsten Schriftsteller und Semiotiker des 20. Jahrhunderts. Mersch untersucht die vielfältigen...