Wollen wir überhaupt noch frei sein?: Das Verhältnis zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Bevormundung von den 60igern bis zur Corona-Krise
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Wollen wir überhaupt noch frei sein?" von Elano Bodd untersucht das Spannungsfeld zwischen individueller Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Bevormundung über mehrere Jahrzehnte hinweg, beginnend in den 1960er Jahren bis hin zur Corona-Krise. Der Autor beleuchtet, wie sich das Verständnis von Freiheit im Laufe der Zeit verändert hat und welche Rolle politische, soziale und technologische Entwicklungen dabei spielen. Bodd analysiert die Auswirkungen gesellschaftlicher Normen und staatlicher Eingriffe auf die persönliche Freiheit und hinterfragt, ob der moderne Mensch tatsächlich noch frei ist oder zunehmend unter subtiler Kontrolle steht. Durch historische Rückblicke und aktuelle Beispiele wird aufgezeigt, wie Krisen als Katalysatoren für Veränderungen in der Wahrnehmung von Freiheit fungieren können.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Klett-Cotta
- paperback
- 300 Seiten
- Bacher, Carl
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2024
- Polity
- Gebunden
- 116 Seiten
- Erschienen 2016
- Hirnkost
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2004
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 385 Seiten
- Erschienen 2020
- Psychosozial-Verlag
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2025
- Promedia
- paperback
- 452 Seiten
- Erschienen 2024
- Konsensus Network
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2021
- HarperCollins



