Gedankenspiele über den Kompromiss
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Beschreibung
Ein kluger Kopf schreibt über den Kompromiss und das auf kleinem Raum. Eva Menasse schreibt lustvoll, tiefsinnig und freigeistig. Ein kleines Buch voller Klarsicht. "Die vielgerühmte Freiheit, dass sich jeder zu allem äußern kann, schafft die gefährliche Illusion, dass das Aushalten anderer Meinungen nicht mehr nötig ist. Es war schon immer schwer, Kindern zu erklären, dass es keine garantierte Gerechtigkeit gibt, sondern dass man nur beständig an ihr arbeiten kann. Heute ist es schwer, Erwachsenen zu erklären, was ein Kompromiss ist und wozu man ihn braucht. Andere Meinungen dienen nicht mehr dazu, unsere eigenen zu überprüfen - sondern den Gegner zu markieren." von Menasse, Eva
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Über den Autor
Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin (Profil, FAZ) und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen ("Lässliche Todsünden" 2009, "Quasikristalle" 2013, "Tiere für Fortgeschrittene" 2017), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Österreichischer Buchpreis, Jonathan-Swift-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin ("Lieber aufgeregt als abgeklärt") und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit 20 Jahren in Berlin.
- Hardcover
- 215 Seiten
- Erschienen 2011
- Velbrück
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- Hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand
- Taschenbuch
- 175 Seiten
- Erschienen 2024
- Kein & Aber