
Heinrich Glareans "Dodekachordon"
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Beschreibung
Eine ausführliche Untersuchung der Vielschichtigkeit von Heinrich Glareans Musiktraktat Zentraler Gegenstand von Heinrich Glareans "Dodekachordon" (1547) ist die Tonartenlehre. Andrea Horz zeigt die vielschichtigen Vernetzungen und intertextuellen Bezüge auf, die diesem Musiktraktat eingeschriebenen sind. Durch die Verortung der Schrift innerhalb einer übergreifenden Wissenschaftsbewegung, speziell im Kontext des Humanismus erasmischer Prägung, eröffnet die Studie über unmittelbare musikhistorische Belange hinausgehende Forschungsperspektiven. Unter anderem erfährt Glareans Lehre eine Neubewertung innerhalb der zeitgenössischen kirchenpolitischen Auseinandersetzung. von Horz, Andrea
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Über den Autor
- Leinen
- 249 Seiten
- Erschienen 2005
- Brepols
- Gebunden
- 620 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Leinen -
- Erschienen 2005
- Brepols
- Hardcover
- 392 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2018
- Ibis Press
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 1982
- C.H.Beck
- audioCD -
- Erschienen 2012
- Der Audio Verlag
- hardcover
- 253 Seiten
- Erschienen 1994
- Vieweg+Teubner Verlag
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 1975
- Brill | Schöningh