Die Stadt ohne Juden
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Beschreibung
"Die Stadt ohne Juden" ist ein dystopischer Roman des österreichischen Autors Hugo Bettauer, der erstmals 1922 veröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in Wien und beschreibt die Auswirkungen eines antisemitischen Gesetzes, das die Vertreibung aller Juden aus der Stadt anordnet. Anfangs wird dieser Schritt von vielen Bürgern bejubelt und als Lösung für soziale und wirtschaftliche Probleme gesehen. Doch bald zeigt sich, dass das Fehlen der jüdischen Gemeinde negative Konsequenzen hat: Die Wirtschaft leidet, das kulturelle Leben verarmt, und es kommt zu sozialen Spannungen. Der Roman thematisiert auf satirische Weise den Antisemitismus seiner Zeit und warnt vor den Gefahren von Intoleranz und Ausgrenzung. Durch die Zuspitzung der Ereignisse hält Bettauer der Gesellschaft einen Spiegel vor und regt zum Nachdenken über Vorurteile und deren Auswirkungen an. Letztlich endet das Buch mit einer Kehrtwende: Die Wiener erkennen ihren Fehler und laden die vertriebenen Juden ein, zurückzukehren, um die Stadt wieder zum Blühen zu bringen.
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Über den Autor
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