Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma
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Beschreibung
"Die Mark sinkt immer weiter. Es ist unheimlich. Heute steht der Dollar über 1.000 Mark! Der Schweizerfranken auf 200! Das Volk tut einem in der Seele leid. Man sieht das Elend förmlich um sich greifen", schrieb die in Frankfurt lebende Schweizer Studentin Lilly Staudenmann-Stettler im August 1922. Nichtsahnend, dass Ende des Jahres 1923 ein Dollar 4,2 Billionen Mark kosten sollte. Der Begleitband zur Ausstellung "Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma" im Historischen Museum Frankfurt nimmt das Jahr 1923 in den Blick, das sich als Krisenjahr in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingeschrieben hat und ordnet es historisch ein. Umfangreiche Bildstrecken und herausragende Ausstellungsexponate werden durch drei Essays ergänzt, die Frankfurt im Kontext von Inflation und Währungsreform zeigen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 687 Seiten
- Erschienen 2003
- Schöningh Paderborn
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 2019
- PapyRossa Verlag
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2022
- Rowohlt Berlin
- Hardcover
- 307 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | V&R
- Hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2006
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 522 Seiten
- Erschienen 2017
- Orell Füssli Verlag