
Die Philosophie Hegels als kontemplative Gotteslehre
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Beschreibung
An Hegel-Kritik und Studien zur Widersprüchlichkeit seiner Lehren besteht bekanntlich kein Mangel. Was diese komplexe Analyse auszeichnet, ist die Schwerpunktsetzung auf eine sonst nahezu durchgängig übersehene und nach Meinung des Autor tiefsinnigste Spekulation, nämlich die Lehre vom Allgemeinen und vom Konkreten. Hegel wollte eine Theozidee schreiben, und zwar in der Form des Pantheismus. Aber der Pantheismus ist dazu nicht geeignet. Hegels "Gottheit" ist ein erhabener Weltschöpfer zweiten Ranges, - um eine alte neuplatonische Bezeichnung zu gebrauchen, - ein "Demiurg", eine schaffende Weltseele oder Weltsubstanz, welche die Grundformen ihres Lebens aus der Offenbarung Christi entlehnt hat, die als "Logos" beginnt und als ewig schaffender "Telos" abschließt. Aber Gott ist es nicht. Denn das Wesen Gottes bleibt über der Mühe, über dem Leiden, über dem Schicksal der Substanz in der Welt erhaben. von Iljin, Iwan Alexandrowitsch
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Über den Autor
- paperback
- 234 Seiten
- Erschienen 1979
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- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson
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- 1296 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- paperback
- 1339 Seiten
- Erschienen 2000
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 526 Seiten
- Erschienen 2004
- Marix
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- 339 Seiten
- Erschienen 1994
- Felix Meiner
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- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
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- 288 Seiten
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- Verlag Herder
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- 552 Seiten
- Erschienen 2008
- Meiner, F