Umschrift. Grenzgänge der Systemtheorie
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Beschreibung
"Umschrift. Grenzgänge der Systemtheorie" von Maren Lehmann ist eine tiefgreifende Untersuchung der Systemtheorie und ihrer Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einfluss und den Grenzen dieser Theorie, insbesondere im Hinblick auf ihre Rolle in der Soziologie und anderen Geisteswissenschaften. Die Autorin diskutiert die Herausforderungen bei der Anwendung der Systemtheorie auf komplexe soziale Phänomene und stellt dabei auch die Frage nach deren Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Probleme. Sie hinterfragt die Annahmen, Methoden und Schlussfolgerungen der Systemtheorie, um ihre Stärken und Schwächen zu beleuchten. Dabei schlägt sie auch neue Wege vor, wie die Theorie weiterentwickelt werden könnte, um besser auf die Bedürfnisse verschiedener Forschungsbereiche einzugehen.
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Über den Autor
Maren Lehmann ist seit 2012 Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Organisationstheorie sowie seit 2014 für Soziologische Theorie an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Ihre Habilitation in Soziologie erfolgte 2009 an der Universität Witten-Herdecke mit der Arbeit Mit Individualität rechnen: Karriere als Organisationsproblem (Velbrück Wissenschaft). Markus Heidingsfelder, Dr. phil., arbeitet zur Zeit als Assistant Professor, Communication Studies and Design School of Arts, Humanities and Social Sciences an der Habib University in Karachi, Pakistan. Olaf Maaß, Dr. phil., ist Professor für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit an der Berner Fachhochschule.
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Passagen
- Hardcover
- 110 Seiten
- Erschienen 2011
- Hirzel S. Verlag
- paperback
- 180 Seiten
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