Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft
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Beschreibung
In diesem Buch wird die Soziale Marktwirtschaft erstmals aus der Sicht ihres Begründers, Ludwig Erhard, beschrieben. Das Buch führt in das politisch-ethische Denken ein, das Erhards Sozialer Marktwirtschaft zugrunde liegt, und zeigt, wie unzureichend die gegenwärtige Politik bedacht und begründet ist. Grundlage von Erhards politischer Konzeption waren das Leitbild einer würdevollen, selbstbewussten Lebensführung, die von Bevormundungen und Gängelungen frei ist. Aus diesem Leitbild waren wirtschafts- und sozialpolitische Grundziele abgeleitet, die Erhard erreicht hat: Vollbeschäftigung, soziale Sicherheit durch "Wohlstand für alle" und eigenverantwortliche Vorsorge sowie Stabilität und schuldenfreie öffentliche Haushalte. Die Politiken der vergangenen Jahre sind von Erhards Konzeption abgewichen und können weder Wohlstand für alle noch soziale Gerechtigkeit, weder Stabilität noch eine solide Finanzpolitik garantieren. von Wünsche, Horst Friedrich
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Über den Autor
Dr. Horst Friedrich Wünsche hat nach einer Handwerkslehre und Tätigkeiten in Industrie und Handel in Freiburg/Breisgau Volkswirtschaftslehre studiert. Von 1973 an war er bis zu Erhards Tod dessen einziger wissenschaftlicher Mitarbeiter, danach Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung in Bonn. Er hat die Vierteljahreszeitschrift ¿Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik" gegründet und als Chefredakteur geleitet sowie Grundtexte, Bibliographien und Anthologien zur Sozialen Marktwirtschaft herausgegeben.
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1999
- Gronenberg GmbH & Co.KG
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- buch & netz