

Der Anfang vom Ende des alten Europa
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Beschreibung
Es gilt weithin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte. Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständigungsfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden. von Fenske, Hans
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Über den Autor
Der Autor war von 1977 bis 2001 Professor für Neue und Neueste Geschichte an der Universität in Freiburg im Breisgau und lebt seither im Ruhestand.
- paperback
- 327 Seiten
- Erschienen 2025
- Martin W. P. Selfpublishing
- Taschenbuch
- 496 Seiten
- Erschienen 2022
- Nydensteyn Verlag
- Audio-CD
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- ABOD Verlag
- Kartoniert
- 342 Seiten
- Erschienen 2016
- MEDIA FOR EUROPE
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2014
- Theiss in Herder
- hardcover
- 307 Seiten
- Erschienen 2000
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media