Herbst der Theorie
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Beschreibung
Was war die intellektuelle Signatur der ehemaligen BRD? Seit einiger Zeit widmen sich immer mehr Rückschauen der geistigen Verfasstheit der Nachkriegsepoche. Gerhard Poppenberg umreißt den Habitus so unterschiedlicher Autoren wie Philipp Felsch und Frank Witzel, Ulrich Raulff und Friedrich Kittler und fügt ihnen eigene Erinnerungen hinzu. Die Auswahl ist nicht repräsentativ, sondern symptomatisch - die angeführten Texte nehmen jeweils eine eigene Perspektive ein, sei sie individuell, allgemeinhistorisch, theoretisch, mentalitätsgeschichtlich oder geschichtsphilosophisch. Zusammen ergeben sie keine gemeinsame Geschichte, sondern eine produktive Verunsicherung, die politische und biografische Selbstgewissheiten durchkreuzt. von Poppenberg, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2006
- Springer
- Hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 2014
- Lambertus
- perfect -
- Erschienen 1986
- FisicalBook
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2017
- Junius Verlag
- paperback -
- Erschienen 1973
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2008
- Metzler, J B
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 1990
- Routledge
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2014
- zu Klampen Verlag
- Hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Leinen
- 2796 Seiten
- Erschienen 2018
- Norton & Company