Kreative Störfälle: (Un-)gewöhnlicher Dingumgang in ästhetischen Bildungsprozessen
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Beschreibung
"Kreative Störfälle: (Un-)gewöhnlicher Dingumgang in ästhetischen Bildungsprozessen" von Christine Heil untersucht die Rolle unerwarteter und ungewöhnlicher Begegnungen mit Objekten in der ästhetischen Bildung. Heil argumentiert, dass sogenannte "Störfälle" – unvorhergesehene oder störende Ereignisse im Umgang mit Dingen – kreative Prozesse anstoßen können, die zu neuen Formen des Lernens und der Wahrnehmung führen. Durch theoretische Analysen und praxisnahe Beispiele zeigt sie, wie solche Störungen als produktive Momente genutzt werden können, um konventionelle Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen. Das Buch richtet sich an Pädagogen, Künstler und alle, die sich für innovative Ansätze in der Bildung interessieren.
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Über den Autor
Christine Heil (Dr. phil.) ist Professorin für Kunstpädagogik und Didaktik der Kunst an der Universität Duisburg-Essen. Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und Mathematik und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Ästhetische Forschung und forschendes Lernen, qualitative Erforschung von Bildungsprozessen.
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