Er hoffte, er lebte, er kämpfte für den Frieden: Carl von Ossietzky (1889-1938) (Gewerkschaft, Gesellschaft und Kultur)
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Beschreibung
Das Buch „Er hoffte, er lebte, er kämpfte für den Frieden: Carl von Ossietzky (1889-1938)“ von Uwe Polkaehn bietet eine umfassende Biografie des deutschen Journalisten und Friedensaktivisten Carl von Ossietzky. Es beleuchtet sein Leben und Wirken in der Weimarer Republik sowie seine Rolle als Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“. Ossietzky war ein entschiedener Kritiker des aufkommenden Nationalsozialismus und setzte sich unermüdlich für Frieden und Demokratie ein. Aufgrund seiner Enthüllungen über die geheime Aufrüstung der Reichswehr wurde er verhaftet und später mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das Buch thematisiert auch seine Leidenszeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern bis zu seinem Tod im Jahr 1938. Polkaehn zeichnet ein detailliertes Bild eines Mannes, der trotz widrigster Umstände seinen Idealen treu blieb und dessen Einsatz für den Frieden bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
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