
ISLAMISCHE KULTUR IN EUROPA: DIE RENAISSANCE-LÜGE UND DER TAUSENDJÄHRIGE KRIEG GEGEN DIE VERNUNFT
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Beschreibung
Das Buch "Islamische Kultur in Europa: Die Renaissance-Lüge und der tausendjährige Krieg gegen die Vernunft" von Gerd Stange untersucht die Rolle der islamischen Kultur in der europäischen Geschichte, insbesondere während der Renaissance. Der Autor argumentiert, dass die westliche Geschichtsschreibung oft die Beiträge der islamischen Welt zur europäischen Entwicklung unterschätzt oder verzerrt darstellt. Stange kritisiert die Vorstellung, dass die europäische Renaissance eine rein interne Wiedergeburt des Wissens war, und hebt stattdessen den Einfluss islamischer Wissenschaftler und Denker hervor. Zudem beleuchtet das Buch den langen Konflikt zwischen religiösem Dogmatismus und rationalem Denken, der sich über Jahrhunderte erstreckt hat. Durch diese Analyse fordert Stange eine Neubewertung des kulturellen Austauschs zwischen Europa und der islamischen Welt sowie eine Anerkennung der vielfältigen Einflüsse auf das europäische Erbe.
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Über den Autor
Gerd Stange (Jahrgang 1944) ist in Hamburg aufgewachsen. Er studierte Mathematik, Französisch, Pädagogik und Linguistik.Als Lehrer und Universitätsdozent rieb er sich an autoritären Strukturen. Mit Freunden baute er 1977 eine autonome Bildungsstätte auf. Er ließ sich bei Gerda Boysen, einer Nachfolgerin Wilhelm Reichs, als Körperpsychotherapeut ausbilden.1997 ging er mit Freundin und Sohn in die Provence, um dort ein Zentrum für Kultur und Begegnung zu gründen. 2007 bis 2011 übernahm er die Redaktion des Lehrerinnen- und Lehrerkalenders im Anabas-Verlag.Seit 2011 betreibt er die Edition Contra-Bass.Gerd Stange (Jahrgang 1944) ist in Hamburg aufgewachsen. Er studierte Mathematik, Französisch, Pädagogik und Linguistik.Als Lehrer und Universitätsdozent rieb er sich an autoritären Strukturen. Mit Freunden baute er 1977 eine autonome Bildungsstätte auf. Er ließ sich bei Gerda Boysen, einer Nachfolgerin Wilhelm Reichs, als Körperpsychotherapeut ausbilden.1997 ging er mit Freundin und Sohn in die Provence, um dort ein Zentrum für Kultur und Begegnung zu gründen. 2007 bis 2011 übernahm er die Redaktion des Lehrerinnen- und Lehrerkalenders im Anabas-Verlag.Seit 2011 betreibt er die Edition Contra-Bass.
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