
"Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht?"
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Beschreibung
Sinti und Roma berichten über Verfolgung, Internierung, Flucht, Deportation und Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus - in dem Hörbuch Nr. 1 der neuen Reihe ,hörGESCHICHTE'. Der Titel des Hörbuchs: "Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht? Alltag und Diskriminierung im NS-Staat." Die Berichte und Aussagen von Sinti und Roma, der wenigen, die Verfolgung, Internierung, Deportation und Vernichtung überlebt haben, dokumentieren den Völkermord, der lange Zeit bestritten wurde und von manchen immer noch geleugnet wird. Ihre Aussagen tragen dazu bei, dass die Opfer in der Erinnerung ihrer Angehörigen weiterleben. Sie offenbaren den Nachkommen, was die Überlebenden selbst erlitten und worüber sie teilweise jahrzehntelang geschwiegen haben. Sie ermöglichen uns, den Nachkommen derer, die damals abseits oder auf der Seite der Täter gestanden haben, diese Epoche unserer Geschichte aus der Perspektive der Opfer zu erleben. von Keiner, Reinhold
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Über den Autor
- Kartoniert
- 683 Seiten
- Erschienen 2004
- TVZ Theologischer Verlag
- Gebunden
- 1317 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 96 Seiten
- Erschienen 2021
- Hartmann Projects Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2009
- Metropol-Verlag
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2005
- Albin Michel
- Kartoniert
- 24 Seiten
- Erschienen 2019
- Wochenschau Verlag
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- der Hörverlag