
Bismarckkult in Würzburg
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Beschreibung
Nur zweimal war Bismarck in Würzburg und das auch nur zu Kurzbesuchen. Trotzdem entwickelte sich hier eine Begeisterung für den Reichsgründer, die dem Personenkult im übrigen Deutschland in nichts nachstand. Und das in einer überwiegend katholischen Stadt, wo doch Bismarck die Katholiken als "Ultramontane" verunglimpft hatte, die noch dazu zu Bayern gehörte, das seine Souveränität durch Bismarck verloren hatte. Dennoch: Zu Ehren des "eisernen Kanzlers" fanden an seinem 70., 80. und 100. Geburtstag große Festveranstaltungen statt, wurde 1905 auf dem Steinberg ein Bismarckturm errichtet. Alles ein Werk eines kleinen Kreise nationalliberaler Bismarck-Verehrer? Oder Grundkonsens der Würzburger Bevölkerung?
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 79 Seiten
- Erschienen 2016
- Wißner-Verlag
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 2014
- Evangelische Verlagsanstalt
- hardcover -
- Erschienen 1997
- Buchendorfer Verlag
- Gebunden
- 1432 Seiten
- Erschienen 1999
- EOS Verlag
- Kartoniert
- 135 Seiten
- Erschienen 2013
- Societäts Verlag
- hardcover
- 88 Seiten
- Erschienen 2006
- Rhino
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2022
- Pustet, F
- Gebunden
- 136 Seiten
- Erschienen 2013
- Stürtz
- Gebunden
- 224 Seiten
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- Fink, Josef
- hardcover
- 118 Seiten
- Erschienen 1998
- Pustet, F
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 1995
- Diözesanmuseum Bamberg