
Philosophendämmerung
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Beschreibung
»Ich bin kein Philosoph: Ich muss nicht zu allem eine Meinung haben. Aber freigekommen von den Philosophen bin ich erst, als ich das nicht mehr begründen konnte.« Eine tiefe Skepsis gegen Idee und Praxis der professionellen Philosophie beherrscht dieses Buch, in dem Milieustudien zu so melancholischen wie sarkastischen Glossen verdichtet sind. von Große, Jürgen
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Über den Autor
Jürgen Große, Jahrgang 1963, Dr. phil. habil., lebt als Schriftsteller in Berlin. Veröffentlichungen zur politischen Philosophie: »Philosophie der Langeweile« (2008), »Ernstfall Nietzsche: Debatten vor und nach 1989« (2010), »Der gekränkte Mensch: Metaphysische Miniaturen« (drei Bände, 2012¿14), »Erlaubte Zweifel: Cioran und die Philosophie« (2014), »Die Gnosis des Ostens: Von Frommen, Freidenkern und dem fremden Blick« (2016). In der »edition fatal« erschienen bisher: »Aus Volk und Familie« (2002), »Phänomenologie des Unglücks« (2007), »Philosophendämmerung« (2014).
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 1972
- Felix Meiner
- hardcover
- 798 Seiten
- Erschienen 1998
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter
- paperback
- 192 Seiten
- Kohlhammer
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- Kartoniert
- 557 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- paperback -
- Verlag Herder