
Ich, Pierre Seel, deportiert und vergessen: Ein Bericht. Anmerk. u. Nachw. v. Mario Kramp
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Beschreibung
"Ich, Pierre Seel, deportiert und vergessen: Ein Bericht" ist die autobiografische Erzählung von Pierre Seel, einem der wenigen bekannten homosexuellen Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager. In seinem Buch beschreibt Seel seine Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich. Er schildert, wie er aufgrund seiner Homosexualität verhaftet und in das KZ Schirmeck-Vorbruck deportiert wurde. Dort erlebte er grausame Misshandlungen und Erniedrigungen. Nach dem Krieg musste Seel lange Zeit über seine Erlebnisse schweigen, da Homosexualität weiterhin stigmatisiert war. Das Buch beleuchtet nicht nur die Schrecken der NS-Zeit aus der Perspektive eines homosexuellen Mannes, sondern thematisiert auch den langen Kampf um Anerkennung und Gerechtigkeit für die Opfer dieser Verfolgung. Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Mario Kramp wird das Werk historisch eingeordnet und ergänzt.
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