
Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde
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Beschreibung
"Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde" von Gunnar Schubert untersucht die Entstehung und Verbreitung des Opfermythos um die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Schubert analysiert, wie dieser Mythos in der Nachkriegszeit geformt wurde und welche Rolle er in der kollektiven Erinnerung Deutschlands spielt. Er zeigt auf, wie historische Fakten verzerrt wurden, um ein Bild von den Deutschen als unschuldige Opfer zu zeichnen, und beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Motive hinter dieser Geschichtsdeutung. Das Buch kritisiert die Instrumentalisierung des Dresden-Gedenkens durch verschiedene politische Strömungen und plädiert für einen differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2010
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- Hardcover
- 1036 Seiten
- S. FISCHER
- Gebunden
- 455 Seiten
- Erschienen 2022
- Theiss in der Verlag Herder...