
Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde
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Beschreibung
"Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde" von Gunnar Schubert untersucht die Entstehung und Verbreitung des Opfermythos um die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Schubert analysiert, wie dieser Mythos in der Nachkriegszeit geformt wurde und welche Rolle er in der kollektiven Erinnerung Deutschlands spielt. Er zeigt auf, wie historische Fakten verzerrt wurden, um ein Bild von den Deutschen als unschuldige Opfer zu zeichnen, und beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Motive hinter dieser Geschichtsdeutung. Das Buch kritisiert die Instrumentalisierung des Dresden-Gedenkens durch verschiedene politische Strömungen und plädiert für einen differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
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Über den Autor
- paperback
- 970 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsches Historisches Museum
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- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- paperback -
- Erschienen 1984
- Berlin. VAS 21 , Elefanten ...
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2017
- Böhlau Köln