Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde
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Beschreibung
"Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde" von Gunnar Schubert untersucht die Entstehung und Verbreitung des Opfermythos um die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Schubert analysiert, wie dieser Mythos in der Nachkriegszeit geformt wurde und welche Rolle er in der kollektiven Erinnerung Deutschlands spielt. Er zeigt auf, wie historische Fakten verzerrt wurden, um ein Bild von den Deutschen als unschuldige Opfer zu zeichnen, und beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Motive hinter dieser Geschichtsdeutung. Das Buch kritisiert die Instrumentalisierung des Dresden-Gedenkens durch verschiedene politische Strömungen und plädiert für einen differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 247 Seiten
- Erschienen 2019
- Berenberg Verlag GmbH
- Taschenbuch
- 567 Seiten
- Erschienen 1998
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 839 Seiten
- Erschienen 2010
- Verlag Ferdinand Schöningh
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2018
- ARES Verlag
- Hardcover
- 186 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 387 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein
- hardcover
- 373 Seiten
- Erschienen 2011
- Ferdinand Schoningh