Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde
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Beschreibung
"Die kollektive Unschuld. Wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde" von Gunnar Schubert untersucht die Entstehung und Verbreitung des Opfermythos um die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Schubert analysiert, wie dieser Mythos in der Nachkriegszeit geformt wurde und welche Rolle er in der kollektiven Erinnerung Deutschlands spielt. Er zeigt auf, wie historische Fakten verzerrt wurden, um ein Bild von den Deutschen als unschuldige Opfer zu zeichnen, und beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Motive hinter dieser Geschichtsdeutung. Das Buch kritisiert die Instrumentalisierung des Dresden-Gedenkens durch verschiedene politische Strömungen und plädiert für einen differenzierten Umgang mit der Vergangenheit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 235 Seiten
- Erschienen 2021
- AMRA Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Bloomsbury Academic
- hardcover
- 342 Seiten
- Erschienen 2007
- Böhlau Köln
- Halbleinen
- 765 Seiten
- Erschienen 2021
- Hamburger Edition
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink




