Politische Affinität zwischen geographischer Forschung und dem Faschismus im Spiegel der Fachzeitschriften: Ein Beitrag zur Geschichte der Geographie in Deutschland 1920 bis 1945
Kurzinformation
Beschreibung
In seiner Studie "Politische Affinität zwischen geographischer Forschung und dem Faschismus im Spiegel der Fachzeitschriften: Ein Beitrag zur Geschichte der Geographie in Deutschland 1920 bis 1945" untersucht Horst A. Heinrich die Verbindungen zwischen der deutschen geographischen Forschung und dem Faschismus während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Durch eine sorgfältige Analyse von Fachzeitschriften zeigt Heinrich, wie die Geographie als Wissenschaft instrumentalisiert wurde, um faschistische Ideologien zu unterstützen und zu verbreiten. Das Buch bietet einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Geographie in Deutschland und wirft ein neues Licht auf die Rolle von Wissenschaftlern in politischen Regimen. Es ist eine kritische Reflexion über die Beziehung zwischen Wissenschaft, Politik und Macht.
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