
Physiker zwischen Autonomie und Anpassung: Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im Dritten Reich
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Beschreibung
"Physiker zwischen Autonomie und Anpassung: Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im Dritten Reich" von Mark Walker untersucht die Rolle der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Das Buch beleuchtet, wie sich deutsche Physiker und die DPG als Institution zwischen den Polen von wissenschaftlicher Autonomie und politischer Anpassung bewegten. Walker analysiert die Herausforderungen, denen sich die Physiker gegenüber sahen, darunter der Druck, sich dem nationalsozialistischen Regime anzupassen, sowie die ethischen Dilemmata bei der Arbeit an militärisch relevanten Projekten wie der Atomforschung. Durch detaillierte historische Forschung zeigt Walker auf, wie Wissenschaftler ihre persönliche Integrität und wissenschaftliche Freiheit gegen die Erwartungen und Zwänge des Regimes abwogen. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik in einer dunklen Epoche deutscher Geschichte.
Produktdetails

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Über den Autor
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