Am Anfang war die Unterscheidung: Der ontologische Monismus. Eine Theorie des Bewusstseins im Anschluss an Kant, Steiner, Husserl und Luhmann ... für Spiritualität, Wissenschaft und Kritik)
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Beschreibung
"Am Anfang war die Unterscheidung: Der ontologische Monismus" von Christian Grauer ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Theorie des Bewusstseins auseinandersetzt. Grauer untersucht die Grundlagen des Bewusstseins und entwickelt einen Ansatz, der als ontologischer Monismus bezeichnet wird. Dabei stützt er sich auf die Ideen bedeutender Denker wie Immanuel Kant, Rudolf Steiner, Edmund Husserl und Niklas Luhmann. Das Buch versucht, eine Brücke zwischen Spiritualität, Wissenschaft und Kritik zu schlagen, indem es die Rolle der Unterscheidung als grundlegendes Prinzip im Verständnis des Bewusstseins hervorhebt. Grauer argumentiert, dass das Bewusstsein nicht dualistisch verstanden werden sollte – als getrennt in Subjekt und Objekt –, sondern vielmehr als einheitlich und untrennbar verbunden. Durch diese Perspektive bietet das Werk neue Einsichten in die Natur des Geistes und dessen Beziehung zur Welt. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die an einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen interessiert sind und nach einem integrativen Ansatz suchen, der sowohl wissenschaftliche als auch spirituelle Dimensionen berücksichtigt.
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Über den Autor
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