
Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im neuen Russland
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Beschreibung
Seit 'Perestrojka' und 'Glasnost' ist in Russland eine öffentliche Auseinandersetzung mit der Geschichte möglich. Der Staat verlor in den letzten zwanzig Jahren schrittweise sein Deutungsmonopol über Vergangenheitsfragen und wurde zu einem unter mehreren geschichtspolitischen Akteuren in einer stellenweise sehr heterogenen Erinnerungslandschaft. Einschlägige Diskussionen haben seitdem so manches historische Dogma erschüttert - die kollektive Erinnerung, die bis dahin vom Kanon der sowjetischen Historiographie und Gedenkkultur dominiert gewesen war, hat ihre einstige Uniformität verloren und ist pluralistisch geworden. Der vorliegende Sammelband unternimmt erstmals den Versuch, ausgewählte Aspekte von Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im neuen Russland in vergleichender Perspektive zu analysieren. Das Rahmenthema wird dabei unter interdisziplinären Aspekten und mit verschiedenen Zugängen diskutiert, um sich der gesellschaftlichen Funktion von 'Geschichte' im heutigen Russland möglichst umfassend zu nähern. von Karl, Lars und Polianski, Igor
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Über den Autor
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 1995
- STANFORD UNIV PR
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2004
- Harvard University Press
- hardcover
- 719 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- paperback -
- Erschienen 1987
- Univ of Washington Pr
- paperback
- 960 Seiten
- Erschienen 2005
- Ballantine Books
- Kartoniert
- 413 Seiten
- Erschienen 2016
- Peter Lang Group AG, Intern...
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2013
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- Chronos