

Die Banalität des Rassismus
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Beschreibung
Beim Thema Rassismus denkt man hierzulande an jugendliche Gewalttäter oder unverbesserliche Neonazis. Doch die meisten Einwanderer haben mit Extremismus kaum eigene Erfahrungen. Was sie kennen, sind permanente, kleine Erlebnisse, in denen ihnen klar gemacht wird, dass sie keine Deutschen sind und dass sie woanders hingehören. In diesem Buch geben Migranten zweiter Generation Auskunft über diesen ganz banalen Rassismus. Sie erzählen, warum für sie Fragen wie »Woher kommen Sie?« oder »Sie sprechen aber gut Deutsch!« nicht nur naive Neugierde oder freundliches Lob bedeuten. Rassismus ist eben der Apparat, der Menschen systematisch zu »Fremden« macht. von Terkessidis, Mark
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Über den Autor
Mark Terkessidis (Dipl.-Psych.) ist freier Autor und lebt in Köln. Von 1992 bis 1994 war er Redakteur der Zeitschrift »Spex«. Beiträge zu den Themen Jugend- und Populärkultur, Migration und Rassismus in »tageszeitung«, »Die Zeit«, »Freitag«, »Tagesspiegel«, »Literaturen« sowie für den »Westdeutschen Rundfunk« und »DeutschlandFunk«. Buchveröffentlichungen u.a.: »Psychologie des Rassismus« (Opladen / Wiesbaden 1998) und »Migranten« (Hamburg 2000). Gemeinsam mit Tom Holert gab er den Band »Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft« heraus (Berlin 1996).
- paperback
- 329 Seiten
- Schwarze Risse
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2012
- Argument Verlag mit Ariadne
- Gebunden
- 318 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropol-Verlag
- paperback -
- Erschienen 1993
- Griffin
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- tredition
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Wochenschau Verlag
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 1999
- Berenkamp
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Metropol-Verlag