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Beschreibung
Das Jahr 1927 wird als Beginn einer völkisch-fundamentalistischen Kunstpublizistik angesehen, die bereits um die Jahrhundertwende unter anderem von Ferdinand Avenarius und Henry Thode formulierte antisemitischen und antiliberale Topoi zur "nationalen Kunst" aufgriff und in bis dahin nicht gekannter Aggressivität und Kompromißlosigkeit gegen die kulturelle Moderne in Stellung brachte. Die Autorin untersucht in ihrer Arbeit völkische, liberale und nationalsozialistische Kunstzeitschriften wie die "Deutsche Kunstkorrespondenz", "Die Kunst", "Kunst der Nation" oder "Die Kunst im Dritten Reich", die sich zwischen 1927 und 1939 mit zeitgenössischer Kunst auseinandersetzten. Ausgehend von der Kunstpolitik, der politischen Einbindung, der Autoren und der Profile der Periodika werden die Hauptthemen der Zeitschriften - seien es programmatische oder stilkritische Fragen oder die Rezension von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst - analysiert. von Baumann, Kirsten
Produktdetails
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Über den Autor
- perfect -
- Erschienen 2018
- Edition Mauerläufer
- audioCD -
- auditorium maximum
- paperback
- 136 Seiten
- Erschienen 2010
- Lulu Press, Inc.
- Kartoniert
- 84 Seiten
- Erschienen 2010
- Kallmeyer
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2022
- Ästhetik und Kommunikation
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2023
- Aisthesis
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2020
- Stämpfli Verlag
- hardcover
- 306 Seiten
- Erschienen 2023
- Koehler Books
- Audio-CD
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- ABOD Verlag




