Alltägliche Grenzziehungen: Das Konzept der "imperialen Lebensweise", Externalisierung und exklusive Solidarität und seinen Implikationen: Das ... Externalisierung und exklusive Solidarität
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Beschreibung
"Alltägliche Grenzziehungen: Das Konzept der 'imperialen Lebensweise', Externalisierung und exklusive Solidarität und seinen Implikationen" von Olaf Tietje ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Mechanismen und Auswirkungen der sogenannten "imperialen Lebensweise". Tietje untersucht, wie alltägliche Konsum- und Produktionsmuster in industrialisierten Ländern zur Ausbeutung von Ressourcen und Menschen in anderen Teilen der Welt führen. Das Buch beleuchtet das Konzept der Externalisierung, bei dem negative Folgen des eigenen Lebensstils – wie Umweltzerstörung oder soziale Ungleichheit – auf andere Regionen oder Bevölkerungsgruppen abgewälzt werden. Zudem wird die Idee der exklusiven Solidarität diskutiert, welche beschreibt, wie Solidarität innerhalb bestimmter Gruppen gestärkt wird, während gleichzeitig andere Gruppen ausgeschlossen bleiben. Tietje zeigt auf, wie diese Prozesse tief in gesellschaftlichen Strukturen verankert sind und fordert ein Umdenken hin zu einer gerechteren Verteilung von Ressourcen und Verantwortlichkeiten. Das Werk bietet eine kritische Perspektive auf globale Ungleichheiten und regt dazu an, die Verflechtungen zwischen lokalen Handlungen und globalen Konsequenzen zu reflektieren.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2019
- Promedia