Queer und (Anti-)Kapitalismus (Politik)

In "Queer und (Anti-)Kapitalismus", untersucht der Autor Salih Alexander Wolter die vielschichtigen Beziehungen zwischen queeren Identitäten und kapitalistischen Strukturen. Das Buch bietet eine kritische Analyse des Kapitalismus aus einer queer-theoretischen Perspektive, indem es Fragen nach Macht, Ausbeutung und Widerstand in den Mittelpunkt stellt. Wolter argumentiert, dass queere Menschen oft marginalisiert und ausgegrenzt werden, was teilweise auf die kapitalistische Gesellschaft zurückzuführen ist. Er führt auch an, dass der Kapitalismus bestimmte Formen von Queerness fördert, um seine eigene Legitimität zu stärken. Das Buch fordert Leserinnen und Leser dazu auf, über alternative ökonomische Systeme nachzudenken und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.