
Betriebsamkeit als Literatur
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Beschreibung
Mit bis dahin nicht gekannter Dynamik brechen in der Weimarer Republik Veränderungen über die Menschen herein. Soziale Umbrüche, technische und mediale Innovationen sowie neue Formen der Populärkultur bewirken eine Beschleunigung aller Lebensverhältnisse. Der Begriff "Betriebsamkeit", ursprünglich in einem ökonomischen Kontext angesiedelt, erlangt als Chiffre für diese Komplexitätszunahme prominente Bedeutung in der Literatur. Zeitgenössische Prosa-Texte, die sowohl im schnelllebigen Medium Zeitung als auch in Buchform gedruckt werden, entwickeln literarische Darstellungsverfahren, in denen sich diese Betriebsamkeit niederschlägt. An Texten für Buch und Zeitung von Martin Kessel, Vicki Baum, Franz Hessel, Walter Benjamin und Siegfried Kracauer werden solche Darstellungsverfahren in dieser Studie untersucht.
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Über den Autor
Sebastian Marx, Jahrgang 1979, studierte Germanistik und Angewandte Kulturwissenschaft an der Universität Karlsruhe. Mit der vorliegenden Arbeit wurde er dort 2009 im Fach Germanistik promoviert. Er lebt und arbeitet gegenwärtig in Mainz.
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2002
- Leske + Budrich
- paperback -
- Erschienen 2022
- Brimborium Verlag
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2021
- Verbrecher
- Kartoniert
- 121 Seiten
- Erschienen 2022
- NYRB Classics
- hardcover
- 257 Seiten
- Erschienen 1977
- Zsolnay
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Niggli Verlag
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- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- bahoe books
- paperback
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- Vahlen
- paperback
- 151 Seiten
- Erschienen 2017
- INNSALZ