
Filmsemiotik
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Beschreibung
Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte). von Gräf, Dennis und Großmann, Stephanie und Klimczak, Peter und Krah, Hans und Wagner, Marietheres
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2016
- Bloomsbury Academic
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- Herbert von Halem Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- De Gruyter
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2009
- Alexander Verlag
- perfect -
- Erschienen 1977
- -
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 2006
- Berg Publishers
- Kartoniert
- 218 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 288 Seiten
- Kümmerly+Frey