
Eine Wirtschaft, die tötet
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Beschreibung
Der Kapitalismus bedroht zunehmend die Grundlagen unseres Lebens. Eine dauerhafte Problemlösung ist innerhalb dieses Systems nicht möglich. Die existenziellen Bedrohungen entstehen aus den Strukturelementen der kapitalistischen Produktionsweise und können erst mit dem Aufbau einer alternativen Wirtschaft beseitigt werden. Der bloße Ruf nach mehr Staat ist keine ausreichende Lösung. Woraus bestehen die einzelnen Bedrohungen? Welche Faktoren wirken auf ein Ende des Kapitalismus hin? Welche Rolle übernimmt dabei die Digitalisierung? Wie soll angesichts der enttäuschenden Erfahrungen mit dem Realsozialismus die bessere Gesellschaft aussehen? Wer setzt sich für die neue postkapitalistische Gesellschaft ein und verfügt über genügend Macht, um den Widerstand der Privilegierten überwinden zu können? Auf diese Fragen geht Alfred Müller ein und umreißt die postkapitalistische Alternative einer solidarischen, friedlichen, umweltfreundlichen und menschwürdigen Gesellschaft über den Weg einer umfassenden Direktdemokratie und gemeinsamen Wirtschaftskoordination. von Müller, Alfred
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Über den Autor
Alfred Müller, Dr. rer. pol., *1946. Studierte Agrarökonomie und Volkswirtschaft in Berlin, Göttingen und Berkeley. Lebt als politischer Publizist in Hildesheim.
- Gebunden
- 301 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2012
- Müller-Eschenbach, Gordon
- paperback
- 360 Seiten
- Erschienen 2014
- Prometheus, Uitgeverij
- hardcover
- 913 Seiten
- Erschienen 1994
- Vahlen, Franz
- Kartoniert
- 257 Seiten
- Erschienen 2019
- Schäffer-Poeschel
- Kartoniert
- 634 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2022
- Wochenschau Verlag