Festhaltetherapie in der Kritik
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Beschreibung
Das Buch "Festhaltetherapie in der Kritik" setzt sich kritisch mit der umstrittenen therapeutischen Methode der Festhaltetherapie auseinander. Diese Therapieform, die vor allem bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt wird, basiert auf intensiven körperlichen Umarmungen und dem erzwungenen Halten des Kindes durch die Therapeuten oder Eltern. Befürworter behaupten, dass diese Methode emotionale Blockaden lösen und Bindungsstörungen behandeln kann. Kritiker hingegen weisen auf die potenziell traumatisierenden Effekte und ethischen Bedenken hin. Das Buch beleuchtet wissenschaftliche Studien, Erfahrungsberichte von Betroffenen sowie juristische und ethische Aspekte der Therapie. Ziel ist es, ein umfassendes Bild zu zeichnen und zur Diskussion über die Legitimität und Sicherheit dieser Praxis beizutragen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 353 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2008
- dgvt-Verlag
- paperback
- 472 Seiten
- Erschienen 2004
- Reichert Verlag
- Gebunden
- 309 Seiten
- Erschienen 2014
- modernes lernen
- paperback -
- Erschienen 2000
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz
- paperback
- 148 Seiten
- Erschienen 2016
- Reichert Verlag
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 1999
- Ernst Reinhardt Verlag
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2013
- G. P. Probst Verlag
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz
- Hardcover
- 198 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz
- Gebunden
- 743 Seiten
- Erschienen 2017
- Psychosozial-Verlag



