Friedrich der Große und die Preußen
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Beschreibung
Friedrich II. erstaunte seine Zeitgenossen durch seine Erfolge in den Schlachten. Obwohl er praktisch immer gegen doppelt so große oder noch stärkere Armeen kämpfte, trug er meist den Sieg davon. Deshalb wurde er schon zu Lebzeiten "Der Große" genannt. Auch seine sparsame Haushaltsführung und die Organisation seines Landes nach den Schlesischen Kriegen machten Eindruck. Bereits im Kaiserreich wurde er deshalb für die Darstellung der Hohenzollern-Geschichte vereinnahmt. Besonders Wilhelm II. berief sich immer wieder auf ihn. Im Gegensatz zum Kaiser überlebte sein Mythos auch den Ersten Weltkrieg und diente als Projektionsfläche für die Sehnsüchte nach geordneten Verhältnissen und einer neuen Führungsfigur. Im Nationalsozialismus wurde Friedrich als Steigbügelhalter der neuen Machthaber missbraucht, die sich 1933 als Nachfolger der Preußen ausgaben, wie es auf vielen Postkarten deutlich wird. von May, Otto
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Über den Autor
- hardcover
- 469 Seiten
- Erschienen 1998
- Böhlau Köln
- hardcover
- 417 Seiten
- Erschienen 1974
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Theiss in Herder
- hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 1993
- Böhlau Köln
- Gebunden
- 263 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 324 Seiten
- Erschienen 2023
- e-artnow
- paperback
- 536 Seiten
- Erschienen 1999
- Schmidt, Philipp
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- 180 Seiten
- Erschienen 2021
- Schröck-Schmidt, Wolfgang
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- Erschienen 1985
- Stuttgart : Klett,
- Leinen
- 280 Seiten
- Erschienen 2015
- Pustet, F




