Kückallee 37. Eine Kindheit am Rande des Holocaust: Arthur Goldschmidt: Geschichte der evangelischen Gemeinde Theresienstadt 1942-1945
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Beschreibung
"Kückallee 37. Eine Kindheit am Rande des Holocaust" von Arthur Goldschmidt ist eine autobiografische Erzählung, die die Erfahrungen des Autors während seiner Kindheit in der Zeit des Nationalsozialismus beschreibt. Das Buch bietet einen Einblick in das Leben einer jüdischen Familie, die mit den zunehmenden Repressionen und Gefahren durch das NS-Regime konfrontiert wird. Goldschmidt schildert seine persönlichen Erlebnisse und die Herausforderungen, denen er und seine Familie ausgesetzt waren, während sie versuchten, ein normales Leben inmitten der Bedrohung durch Verfolgung und Deportation zu führen. Der zweite Teil des Titels deutet auf eine historische Untersuchung hin: "Geschichte der evangelischen Gemeinde Theresienstadt 1942-1945". Hierbei handelt es sich um eine detaillierte Darstellung der Ereignisse und Umstände innerhalb der evangelischen Gemeinde im Ghetto Theresienstadt während des Zweiten Weltkriegs. Goldschmidt beleuchtet sowohl die religiösen als auch die sozialen Aspekte des Lebens im Ghetto und dokumentiert das Schicksal dieser Gemeinschaft unter den extremen Bedingungen der NS-Herrschaft. Insgesamt verbindet das Buch persönliche Erinnerungen mit historischer Forschung, um ein umfassendes Bild dieser dunklen Epoche zu zeichnen.
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Über den Autor
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- 360 Seiten
- Erschienen 2018
- Rowohlt Taschenbuch
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- Erschienen 2020
- Wallstein
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- 159 Seiten
- Erschienen 2012
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- Hentrich und Hentrich Verla...



