
Öffentliches Vertrauen in der Mediengesellschaft
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Beschreibung
Polarisierung der politischen Meinungen, Misstrauen gegenüber den Informationsmedien, Angst vor sozialen Konflikten, Rückzug in die Community: Den Umfragen zufolge schwindet Vertrauen und Verunsicherung breitet sich aus. Ist öffentliches Vertrauen ein notwendiges Ferment für den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Zerfällt dieses Vertrauen in der digitalisierten Mediengesellschaft? Oder geht es doch nur um persönliches Vertrauen, wie es derzeit in den Kommunikationsräumen der sozialen Medien neu entsteht? Die Autoren dieses Buches untersuchen das Konstrukt "öffentliches Vertrauen" und beschreiben die Bedingungen für Vertrauen in der digitalen Gesellschaft. Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Informatiker und Marktforscher befassen sich mit den Einflussgrößen und fragen nach der Messbarkeit des öffentlichen Vertrauens. Sie diskutieren aber auch die Bedingungen, die in den Zeiten des Web 2.0 für den Prozess der Vertrauensbildung ausschlaggebend sind. von Haller, Michael
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Über den Autor
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2017
- Herbert von Halem Verlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Duden
- paperback
- 332 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Kartoniert
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos