Stimmungskunst von Novalis bis Hofmannsthal
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Beschreibung
"Stimmungskunst von Novalis bis Hofmannsthal" von Angelika Jacobs untersucht die Entwicklung und Bedeutung des Begriffs "Stimmung" in der deutschen Literatur vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Jacobs beleuchtet, wie Autoren wie Novalis, Eichendorff, Heine und Hofmannsthal den Begriff verwendet haben, um emotionale und ästhetische Erfahrungen zu beschreiben. Sie zeigt auf, wie "Stimmung" als literarisches Mittel eingesetzt wird, um die Wechselwirkung zwischen inneren Gefühlen und äußeren Landschaften darzustellen. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der poetischen Techniken und thematischen Schwerpunkte dieser Autoren und trägt so zum Verständnis der romantischen und symbolistischen Literatur bei.
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Über den Autor
Angelika Jacobs studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Konstanz und promovierte dort mit einer Arbeit über Goethes Renaissance-Rezeption. Sie unterrichtete als Lektorin an der alten Sorbonne (Paris IV) und war als wissenschaftliche Assistentin für interkulturelle Literaturwissenschaft in der Hamburger Germanistik tätig. Ihre Forschungsgebiete sind das Geschichtsbewusstsein und der ästhetische Historismus im 18. und 19. Jahrhundert, der französisch- und deutschsprachige Symbolismus sowie literarischer Exotismus und Ethnopoesie. Mit der vorliegenden Arbeit zur Ästhetikgeschichte des Stimmungskonzepts habilitierte sie sich in Hamburg, wo sie als Gymnasiallehrerin und Privatdozentin tätig ist.
- Hardcover
- 294 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Köln
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2021
- wbg Academic in Herder
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2018
- Unsichtbar
- Broschiert -
- Erschienen 1986
- Ritter Verlag