
Globale Güter - lokale Aneignung
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Beschreibung
Als die globalen Güter Kaffee, Tee, Schokolade und Tabak im frühneuzeitlichen Europa bekannt wurden, galten sie als Verkörperungen des Neuen. Ihre gemeinsame Verbreitung war eine Folge der Erweiterung der Welt und stellte historische Akteure vor spezifische Probleme und Herausforderungen. Am Beispiel der Residenzstadt Dresden wird untersucht, auf welche Weise sich die Zeitgenossen die globalen Güter aneigneten. Im Mittelpunkt stehen die Ordnungsleistungen im Feld des Handels, des Konsums und der öffentlichen Orte des Konsums. von Hochmuth, Christian
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Über den Autor
Dr. Christian Hochmuth ist geschäftsführender Koordinator am Institut für Konfliktmanagement, Co-Leiter des Kernbereichs Hochschule und Wissenschaft. Historiker, Politikwissenschaftler und Mediator, Mediationsausbildung bei der Centrale für Mediation. Masterabschluss an der University of Oxford, Promotion an der TU Dresden.
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