Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer
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Beschreibung
Besitzvermerke in den wenigen Büchern, die jüdische Emigranten nach 1933 auf der Flucht mitnehmen konnten, liefern Hinweise darauf, wie es ihnen im Exil ergangen ist. Bücher, ob ganze Bibliotheken oder einzelne Bände, die Emigranten oder Opfern der Shoah gehörten, sind "stumme Überlebende", wie Lucy Dawidowicz es einmal formuliert hat. Sie vermögen bisher unerzählte Geschichten in Erinnerung zu rufen. Die hier getroffene Auswahl aus einer Privatsammlung legt Zeugnis von insgesamt zehn Einzelschicksalen ab, darunter mehrheitlich von Überlebenden, aber auch von einem jungen Berliner Juden, den die Nazis 1942 deportiert und dann in Auschwitz ermordet haben. von Jütte, Robert
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 88 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Der Audio Verlag
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2021
- Hartung-Gorre
- hardcover
- 225 Seiten
- Erschienen 2009
- Böhlau Köln
- hardcover -
- Erschienen 1990
- HarperCollins
- hardcover
- 312 Seiten
- Picus Verlag Ges. mbH
- Gebunden
- 254 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2011
- TsurTsina Publications




