Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer
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Beschreibung
Besitzvermerke in den wenigen Büchern, die jüdische Emigranten nach 1933 auf der Flucht mitnehmen konnten, liefern Hinweise darauf, wie es ihnen im Exil ergangen ist. Bücher, ob ganze Bibliotheken oder einzelne Bände, die Emigranten oder Opfern der Shoah gehörten, sind "stumme Überlebende", wie Lucy Dawidowicz es einmal formuliert hat. Sie vermögen bisher unerzählte Geschichten in Erinnerung zu rufen. Die hier getroffene Auswahl aus einer Privatsammlung legt Zeugnis von insgesamt zehn Einzelschicksalen ab, darunter mehrheitlich von Überlebenden, aber auch von einem jungen Berliner Juden, den die Nazis 1942 deportiert und dann in Auschwitz ermordet haben. von Jütte, Robert
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2011
- Volk Verlag
- Kartoniert
- 315 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Econ Verlag
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 1995
- Böhlau Wien
- paperback
- 394 Seiten
- Erschienen 2013
- edition text + kritik
- paperback
- 420 Seiten
- Erschienen 2019
- Drava
- hardcover
- 496 Seiten
- Libelle
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2018
- edition text + kritik
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2011
- Passage-Verlag