Valenzen des Lachens in der Vormoderne (1250-1750)
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Beschreibung
Das Lachen war oft Gegenstand theoretischer Reflexion. Untersuchungen zu den spezifischen historischen Konstellationen des Lachens in der Vormoderne fehlen dagegen fast ganz. Diesem Defizit ist der vorliegende Band gewidmet. Über das Lachen lässt sich historisches Selbstverständnis erschließen. Werte und Tabus treten in politischen, historiographischen, literarischen und brieflichen Zeugnissen, die mit dem Lachen befasst sind, in besonders prägnanter Weise hervor. Das Lachen ist eine Form der Kommunikation und sozialen Interaktion, die nicht nur durch Instrumentalisierung in der Propaganda neue Identitäten schaffen und festigen kann. Lachen dient als Machtinstrument, trägt zur gruppeninternen Verständigung bei und ist ein Mittel der Sinnstiftung. Die hier versammelten Beiträge untersuchen die Valenzen des Lachens empirisch und in interdisziplinärer Perspektive vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Exemplarische Studien loten so das Potential einer historischen Erforschung des Lachens aus.
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Über den Autor
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