
Anfänge der DDR-Philosophie 1945 - 1958
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Beschreibung
Jahrzehntelang sind die bemerkenswert vielschichtigen Denkansätze der frühen DDR-Philosophie verschwiegen, verfälscht oder abgewertet worden. Offiziell konzentrierte man sich auf die Zeit nach 1956, als mit der Etablierung der SED-Herrschaft auch eine weitgehende ideologische Gleichschaltung einsetzte.In zwanzig Aufsätzen und Dokumentationen liefern Philosophen verschiedener Generationen aus Ost und West im vorliegenden Band erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung der konfliktreichen Auseinandersetzungen in den Jahren nach 1945.Dabei werden die Lebenswege von Leo Kofler (Halle), Ernst Bloch (Leipzig) und Wolfgang Harich (Berlin) genauso untersucht wie der Umgang mit den "bürgerlichen" Philosophen Hans-Georg Gadamer (Leipzig) und Hans Leisegang (Jena).Zugleich werden die drei wichtigsten Diskussionslinien jener Jahre - Naturphilosophie, Logik und Hegel-Rezeption - anhand neu aufgefundener Dokumente und Äußerungen von Zeitzeugen differenziert nachgezeichnet
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Über den Autor
Volker Gerhardt: Jahrgang 1944, Promotion 1974, Habilitation 1984; 1985 Professor für Philosophie in Münster, 1986 Gastprofessur an der Universität Zürich, 1988-92 Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln, seit Oktober
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 576 Seiten
- Inktank-Publishing
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- paperback
- 806 Seiten
- Erschienen 1985
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1990
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2008
- Forgotten Books