Systematische Untersuchung zum Affinitätsproblem
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Systematische Untersuchung zum Affinitätsproblem desösterreichischen Philosophen Franz Fischer aus dem Jahr 1956 begründet ein radikales Denken aus der Transzendenz von Sinn. Fischers Sprachkritik diskutiert das Affinitätsproblem von Sprache und Wirklichkeit vor dem Hintergrund der Philosophie Kants, Hegels und des späten Schelling. Er entwirft dabei ein neues Paradigma der Selbstreflexion, das den Monismus der Sprache und des Diskurses sinntheoretisch überwindet. Philosophie wird zur kritischen Aufklärung einer undurchschauten Herrschaft derSprachgewissheit und befreit die Frage unserer Selbstbestimmung aus den Zwängen einer, in unmittelbarer Sprachintention kollektivierenden,Selbstbezüglichkeit. von Fischer, Franz
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Franz Fischer (1929-1970) studierte in Wien Philosophie und lehrte in Bonn. Seine Hauptthemen sind Sinntheorie, Bildungsphilosophie und Gesellschaftsethik.
- perfect
- 242 Seiten
- Hogrefe Verlag
- Gebunden
- 369 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- perfect
- 272 Seiten
- Erschienen 2000
- Tectum Verlag
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2024
- hansebooks
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Spektrum
- hardcover
- 189 Seiten
- Erschienen 2010
- De Gruyter Mouton
- Kartoniert
- 330 Seiten
- Erschienen 2003
- Psychosozial-Verlag
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2005
- Junfermann Verlag
- Gebunden
- 347 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- paperback
- 111 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB
- Gebunden
- 360 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer




