
Systematische Untersuchung zum Affinitätsproblem
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Beschreibung
Die Systematische Untersuchung zum Affinitätsproblem desösterreichischen Philosophen Franz Fischer aus dem Jahr 1956 begründet ein radikales Denken aus der Transzendenz von Sinn. Fischers Sprachkritik diskutiert das Affinitätsproblem von Sprache und Wirklichkeit vor dem Hintergrund der Philosophie Kants, Hegels und des späten Schelling. Er entwirft dabei ein neues Paradigma der Selbstreflexion, das den Monismus der Sprache und des Diskurses sinntheoretisch überwindet. Philosophie wird zur kritischen Aufklärung einer undurchschauten Herrschaft derSprachgewissheit und befreit die Frage unserer Selbstbestimmung aus den Zwängen einer, in unmittelbarer Sprachintention kollektivierenden,Selbstbezüglichkeit. von Fischer, Franz
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Über den Autor
Franz Fischer (1929-1970) studierte in Wien Philosophie und lehrte in Bonn. Seine Hauptthemen sind Sinntheorie, Bildungsphilosophie und Gesellschaftsethik.
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