
Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus
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Beschreibung
Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen. von Schulz-Nieswandt, Frank
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Über den Autor
- Gebunden
- 692 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2013
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 790 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Gebunden
- 2604 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2003
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2183 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck