
Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus
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Beschreibung
Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen. von Schulz-Nieswandt, Frank
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Über den Autor
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Herder
- hardcover
- 1358 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1677 Seiten
- Erschienen 2009
- Erich Fleischer Verlag
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2013
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 2906 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 1499 Seiten
- Erschienen 2017
- Erich Fleischer Verlag