Ministererlaubnis und subjektiver Drittschutz
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Beschreibung
Der Drittschutz gegen eine Ministererlaubnis lebt. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob sich Dritte zur Anfechtung einer Ministererlaubnis im Rahmen der Beschwerdebefugnis auf subjektive Rechte berufen können. Entgegen der herrschenden Ansicht sowie dem (vermutlichen) Willen des Gesetzgebers begründet sie die Existenz subjektiver Rechte und grenzt dabei den allein im ministeriellen Verfahren entstehenden "originären" Drittschutz von dem im bundeskartellamtlichen Verfahren entstehenden und im ministeriellen Verfahren fortwirkenden "derivativen" Drittschutz ab. Schließlich schärft sie in qualitativer und quantitativer Hinsicht den Schutzbereich des subjektiven Drittschutzes. von Zechmann, Simon
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Über den Autor
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 1092 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 325 Seiten
- Erschienen 2020
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 617 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993




