
Die verfassungs- und wasserrechtliche Rechtsstellung von privaten Gewässereigentümern
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Beschreibung
Nennenswerte Teile der deutschen Oberflächengewässer, insbesondere der Tagebaurestseen, befinden sich in Privateigentum. Die Studie arbeitet im Anschluss an das Urteil des BVerwG vom 24.3.2018 betreffend die behördliche Zulassung der Schifffahrt auf einem Stichkanal des Mains (Az. 3 C 18/16) heraus, dass die Grundsätze des sog. Nassauskiesungsbeschlusses des BVerfG nicht unbesehen auf die eigentumsrechtliche Stellung von privaten Gewässereigentümern übertragen werden können. Ihre Stellung ist daher deutlich "wehrhafter" als bislang angenommen. In wasserrechtlicher Hinsicht werden der Eigentümergebrauch, der Gemeingebrauch und Fragen der Schiffbarkeit von Eigentümergewässern am Beispiel der Rechtslage in Sachsen und Sachsen-Anhalt behandelt. von Faßbender, Kurt
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2050 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 672 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter
- Gebunden
- 1168 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Taschenbuch -
- Erschienen 2020
- UTB GmbH
- hardcover
- 967 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 1709 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 903 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 535 Seiten
- Erschienen 2015
- NWV im Verlag Österreich GmbH
- Hardcover
- 762 Seiten
- Erschienen 2016
- NWB Verlag